
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergDie FAU, abgekürzt FAU, ist eine historische Universität in Deutschland, die in Bayern im Süden Deutschlands liegt und als das Pennsylvania Europas bekannt ist. gefälschte FAU-Urkunde kaufenDie Universität hat 11 Fakultäten, verteilt auf Erlangen (9) und Nürnberg (2). Die Universität wurde 1743 in Bayreuth gegründet und später nach Erlangen verlegt. Sie blickt auf eine mehr als 280-jährige Geschichte zurück. Im Jahr 1972 wurde die Nürnberger Hochschule für Ökonomie und Pädagogik in die Universität eingegliedert, wodurch sie zur zweitgrößten staatlichen Gesamthochschule in Bayern wurde.
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Die Universität Erlangen-Nürnberg ist Mitglied der europäischen Top-Industriemanager-Hochschulallianz mit der RWTH Aachen, der Technischen Universität München, der Technischen Universität Darmstadt, der Technischen Universität Dresden und verfügt über eine exzellente Medizinische Fakultät und Fachhochschule. make fake FAU Urkunde bachelor, Darunter sind Materialwissenschaften, Energietechnik, Kommunikationssysteme, Elektrotechnik, Medizin und andere Studiengänge, die seit vielen Jahren in den QS World University Rankings und den Shanghai Jiaotong University World University Academic Rankings (ARWU) unter den Top 10 in Deutschland rangieren.
Die Universität hat 261 Fachrichtungen, 500 internationale Partneruniversitäten und 130 internationale Forschungskooperationseinrichtungen. Wie bestellt man FAU Urkunde master, Darunter gibt es wissenschaftliche Forschungskooperationen mit Forschungseinrichtungen wie dem Max-Planck-Institut und der Fraunhofer-Gesellschaft sowie Studentenaustauschprojekte mit der Tsinghua University, der Shanghai Jiaotong University, der Huazhong University of Science and Technology und der Sun Yat-sen University in China. Die Universität erhält jährlich 200 Millionen Euro an drittmittelfinanzierten Forschungsmitteln (2018).
Die Universität Erlangen-Nürnberg nimmt seit dem 21. Juli 2023 keine vom China Scholarship Council (CSC) geförderten Doktoranden mehr auf, da sie dem Wassenaar-Abkommen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterliegt und die Gefahr von Wissenschafts- und Wirtschaftsspionage besteht.




